Fit für die Zukunft durch Innovation
Innovationen sind ein Antrieb in allen Bereichen der ASFINAG und als Mobilitätspartner wollen wir diese auch rasch auf die Straße bringen. Dafür fördern wir kreative Lösungen und Ideen unserer Mitarbeitenden sowie unserer Auftragnehmer:innen.Unsere wichtigsten Ziele dabei sind eine sichere Infrastruktur und nachhaltige Mobilität. Von diesem Weg profitieren nicht nur unsere Kundinnen und Kunden, damit leisten wir auch einen Beitrag für einen wettbewerbsfähigen Wirtschaftsstandort Österreich.
Vor dem Hintergrund globaler Trends erarbeiten wir in unterschiedlichen Projekten und Kooperationen neue Lösungen und führen Markterkundungen durch. Mit Hilfe der „Challenges“, das sind Aufrufe an Unternehmen innovative Lösungen zu konkreten Themen zu erarbeiten, können wir Innovationen nicht nur erkennen, sondern auch umsetzen.
Lärmschutz
Lärmschutzwände entlang von Autobahnen erfüllen die wichtige Funktion, den Verkehrslärm von Anrainer:innen abzuschirmen. Diese versiegelten Flächen sollen aber künftig, wo zweckmäßig und möglich, einem weiteren Nutzen zugeführt werden, nämlich der Gewinnung von sauberer und regionaler Ökoenergie durch die Installation von PV-Anlagen.
Weiterführende Infos
- 2021 - 2025: Die Autobahn als Sonnenkraftwerk: Mit der Lärmschutzwand Strom produzieren IÖB Innovationsplattform
Die ASFINAG setzt auf der S 33 Kremser Schnellstraße bei Herzogenburg nicht auf herkömmliche Lärmschutzwände aus Holzbeton- und Aluelementen. Stattdessen wird bei dem Pilotprojekt eine Lärmschutzwand aus Schilf, Lehm und Thermoholz vom Neusiedler See getestet.
Lärmschutzwand aus ökologischen Materialien wie Schilf und Lehm – ressourcenschonend, regional und umweltfreundlich.
Im Rahmen eines zukunftsweisenden Projekts testet die ASFINAG derzeit den Einsatz sogenannter vibroakustischer Metamaterialien (VAMM) – einer neuartigen Technologie zur gezielten Reduktion von Verkehrslärm.
Diese Hightech Materialien besitzen eine spezielle innere Struktur, mit der sie Schallwellen nicht nur beeinflussen, sondern auch in ihrer Ausbreitung kontrollieren können. Im Unterschied zu herkömmlichen Lärmschutzwänden wird der eintreffende Luftschall dabei in Körperschall umgewandelt und innerhalb der Wand so gelenkt, dass er nicht weitergeleitet, sondern wirksam gedämpft wird – eine Art intelligente „Lärmsteuerung“ auf Materialebene.
Der Einsatz von VAMM eröffnet völlig neue Möglichkeiten für den Infrastrukturbau: Lärmschutzwände können schmaler, niedriger und leichter gestaltet werden – bei gleichzeitig höherer Wirksamkeit. Das bedeutet weniger Materialeinsatz, geringere Kosten und eine noch bessere Entlastung für Anwohner*innen entlang stark befahrener Strecken.
Die modulare Bauweise dieser Metamaterialien ermöglicht zudem eine frequenzspezifische Anpassung: Bestimmte Schallfrequenzen lassen sich gezielt dämpfen. Dadurch wird ein innovativer, platzsparender und hocheffizienter Lärmschutz realisierbar.
Mit dem Pilotprojekt bringt die ASFINAG eine neue Generation von Lärmschutztechnologien auf den Weg – intelligent, nachhaltig und wirkungsvoll.
Holz
Im Rahmen des ASFINAG-Innovationstags entstand die Idee, Verkehrsschilder aus Aluminium durch nachhaltige Varianten aus Holz zu ersetzen. Pilotprojekt: Erste Schilder bestehen aus Bambus (Tafel) und Accoya-Holz (Steher). Diese Materialien werden als haltbar, klimafreundlich eingestuft und sollen Hitze, Kälte und Schnee standhalten. Heimisches Holz war am Markt nicht verfügbar, Bambus hingegen soll trotz Import laut Hersteller CO2-neutral und robust sein.
Die ASFINAG tauscht jährlich bis zu 3.000 Schilder. Ein Schild aus Holz spart laut Hersteller in der Produktion im Vergleich zu Alu bis zu 90 % CO₂ ein. Langfristiges Ziel: 400 Tonnen CO₂-Ersparnis pro Jahr.
Challenge-Ziel: Weitere Holz-Anwendungen für den Autobahnbereich finden. 
Prämierte Ideen: Mautgantry aus Holz und Holz-Stahl-Schutzplanken, die die ASFINAG bei der CO₂-Reduktion unterstützen. 
Weiterführende Infos
- 2021-2022: Holz-Offensive für Österreichs Autobahnen IÖB Innovationsplattform
Ziel der ASFINAG ist es, die Möglichkeiten des Einsatzes von Holz im hochrangigen Straßennetz auszutesten und weiterzuentwickeln. Ein Pilotversuch in diesem Zusammenhang ist der Einsatz von Holz bei Verkehrsbeeinflussungsanlagen. Hierbei werden unter anderem die Anforderungen an die Dauerhaftigkeit im Vergleich zu herkömmlichen Konstruktionen aus Stahl und Beton genau untersucht.
ASFINAG setzt ein starkes Zeichen für nachhaltiges Bauen: Auf der S 37 Klagenfurter Schnellstraße wurde erstmals eine Mautbrücke komplett aus Holz errichtet. Die sogenannte „Green Gantry“ besteht aus heimischer Fichte und Lärche, speichert rund 15 Tonnen CO₂ und lässt sich in nur einem Tag montieren.
Trotz ihrer Leichtigkeit erfüllt die Holzkonstruktion alle Anforderungen an Stabilität und Langlebigkeit. Ergänzt durch eine Photovoltaikanlage mit Batteriespeicher arbeitet die Brücke energieautark – ein Meilenstein für ökologische Innovation auf Österreichs Autobahnen.
Ein Pilotprojekt mit Zukunft – natürlich, effizient und zukunftsfit.
Digitalisierung im Bau und Betrieb
Die ASFINAG setzt verstärkt auf Sensorik, um Vorfälle auf Autobahnen frühzeitig zu erkennen, die Sicherheit zu erhöhen und Wartung zu erleichtern – besonders in sensiblen Bereichen wie Tunneln. Da viele Anlagen großflächig verteilt sind, gewinnt Fernüberwachung zunehmend an Bedeutung.
Im Rahmen einer Challenge wurden Unternehmen eingeladen, Lösungen für fünf konkrete Anwendungsfälle zu entwickeln. Im Fokus: die automatische Anprallerkennung bei Rückhaltesystemen wie Terminals an Abfahrten, die bislang nicht überwacht werden. Ziel war ein automatisches Lagebild inklusive Schadensgrad, um bei Beschädigungen sofort zu alarmieren.
Weitere Anwendungsfelder betrafen Wasserleitungen – etwa Leckerkennung, Schimmelbildung und die Detektion von Verunreinigungen.
Die Challenge brachte acht Siegerprojekte hervor, die nun in die Digitalisierungsstrategie der ASFINAG einfließen und einen guten Überblick über aktuelle Marktinnovationen zur Zustandserkennung liefern.
Weiterführende Infos
- 2021: Perspektiven für Sensorik und Fernüberwachung im Autobahnbetrieb IÖB Innovationsplattform
BIM steht für Building Information Modeling. Es ist eine modellbasierte Methode, bei der alle relevanten Informationen über ein Bauwerk in einem Modell zusammenfließen. BIM bietet im gesamten Lebenszyklus durch die transparente Arbeitsweise wesentliche Vorteile. Das haben diverse abgeschlossene und laufende BIM-Projekte gezeigt.
BIM ist ein wesentlicher Teil der Digitalisierung und stellt aktuelle, zentrale und durchgängige Daten im gesamten Lebenszyklus sicher. Ziel für die ASFINAG ist ein vollständiger und qualitätsgesicherter Datenbestand.
Nachhaltigkeit im Bau
Die ASFINAG setzt ein weiteres Zeichen für nachhaltige Infrastruktur: Ein neues Kleinwasserkraftwerk an der S 6 Semmering Schnellstraße liefert jährlich rund 490 Megawattstunden grünen Strom und deckt damit bis zu 45 % des Energiebedarfs des 3,5 km langen Tunnels.
Die Energie stammt aus den Stollensickerwässern des Semmering-Tunnels, die über eine Druckleitung in das Krafthaus geführt, durch eine Pelton-Turbine verarbeitet und anschließend in den Greisbach zurückgeleitet werden. Der erzeugte Strom wird ausschließlich für Betriebs- und Sicherheitstechnik im Tunnel genutzt.
Mit diesem Projekt nimmt die ASFINAG bereits ihre zweite Eigenerzeugungsanlage in Betrieb. Der restliche Energiebedarf wird weiterhin über zertifizierten Ökostrom (UZ46) gedeckt – ein weiterer Schritt in Richtung stromautarker und klimafreundlicher Tunnelbetrieb.
Die Standorte Ansfelden, Klagenfurt und Wien-Inzersdorf sind Vorzeigeprojekte für nachhaltige Energieversorgung. Seit 2021 erzeugen leistungsstarke Photovoltaikanlagen umweltfreundlichen Strom für Autobahnmeistereien, Büros und E-Ladeinfrastruktur.
Ergänzt werden sie durch ein intelligentes Stromnetz („Smart Grid“) mit Batteriespeicher, das auch bei einem Blackout die Stromversorgung sichert. In Sekundenbruchteilen steuert das System, ob Energie aus der PV-Anlage, dem Speicher oder einem Notstromaggregat bezogen wird.
Am Standort Wien-Inzersdorf erzeugen über 1.200 PV-Module rund 560 MWh jährlich, ergänzt durch einen Batteriespeicher mit 750 kWh Kapazität. Damit wird der gesamte Energiebedarf der Autobahnmeisterei sowie der vor Ort befindlichen Ladeinfrastruktur für E-Fahrzeuge zu 100 Prozent gedeckt – zusätzlich wird auch die größte nationale ASFINAG-Verkehrsmanagementzentrale tagsüber mitversorgt.
Diese innovativen Systeme bringen die ASFINAG dem Ziel, bis 2030 bilanziell stromautark zu sein, einen großen Schritt näher.
Das Berechnungstool LCCO2 wurde für die Durchführung von Variantenuntersuchungen von Infrastrukturbauwerken erstellt, welches Kosten und CO2 über den gesamten Lebenszyklus (Herstellung, Bau, Betrieb, Abbruch, Entsorgung/Wiederverwertung) ermittelt.
Das LCCO2 Berechnungstool liefert auf Basis einer für Österreich erhobenen repräsentativen Datensammlung an THG-Emissionsfaktoren eine standardisierte, stabile erste Abschätzung des rechnerischen CO2 Fußabdrucks in der Vorprojektphase im Infrastrukturbau für die nachfolgenden sechs Asset-Kategorien: Brücken, Straßenoberbau, Dämme, Stützmauern, Wannenbauwerke & Lärmschutzwände.
Das Lebenszyklustool „LZinfra“ soll als Nachfolgetool des LCCO2-Tools zur Nachhaltigkeitsbewertung von Verkehrsinfrastrukturen auf den Ebenen Bestandstrassen und Trassenvarianten (Korridorebene), Bauwerksoptimierungen (Planungsphase/ Bauwerksebene) bzw. Bauabwicklung (Vergabephase/ Baustellenebene) dienen. Ziel der Tool-Entwicklung bzw. dessen Anwendung ist die flexible und unkomplizierte Ermittlung und Beurteilung ökologischer und ökonomischer Optimierungspotentiale von Konstruktionen, Materialien, Bau- und Sanierungsprozessen bzw. der Trassenfindung und Netzwerksentwicklung. Die im „LZinfra“-Tool implementierten Ökobilanz- und Lebenszykluskosten-Rechner können individuell, flexibel und einfach auf verschiedenen Bewertungsebenen (Projektphasen) für die betrachtete Verkehrsinfrastruktur eingesetzt werden. Mit dem entwickelten Bewertungswerkzeug können somit aufwandsreduzierte sowie einheitliche, transparente und österreichweit abgestimmte Nachhaltigkeitsbewertungen für einzelne Rohstoffe, Bauprodukte, Bauwerke, Projektabwicklungen und Trassenoptionen durchgeführt und nicht aufeinander abgestimmte Einzelstudien bzw. -bewertungen vermieden werden.
Windanlagen
Acht Mikrowindturbinen an den Pfeilern der Europabrücke in Tirol erzeugen grünen Strom – ganz ohne zusätzliche Bodenversiegelung. Das Pilotprojekt entstand aus einer ASFINAG-Idee und wurde gemeinsam mit dem Berliner Start-up MOVEAIR im Rahmen des „Verbund X Accelerator Programms“ umgesetzt.
Ziel ist es, das Energiepotenzial von Kleinwindkraftanlagen, deren CO₂-Einsparung und die Versorgung von Verbrauchern auf Brücken zu evaluieren. Bereits heute deckt die Anlage den Energiebedarf der Mautstelle Patsch.
Bei Erfolg könnte die Technik künftig auf weiteren ASFINAG-Brücken eingesetzt werden – Potenzial gibt es auf Hunderten der ca. 6.000 ASFINAG-Brücken.
Auf dem Dach der Autobahnmeisterei Inzersdorf setzen wir ab sofort auf grünen Strom durch Windkraft. Ein innovatives Mikro-Windrad liefert nachhaltige und saubere Energie für unseren Eigenbedarf. Somit kommen wir unserem Ziel näher, bis 2030 bilanziell stromautark zu sein.
Drohne
Im Mai 2023 startete bei der ASFINAG ein wichtiger Pilotflug mit Drohnen auf der A 8 nahe Wels – erstmals außerhalb der Sichtweite des Piloten (BVLOS). Die Drohne der Linzer Firma Dronetech (Spannweite 3 m) flog 10 km entlang der Autobahn in etwa 100 m Höhe und lieferte Livebilder direkt in die Verkehrsmanagementzentrale in Wels.
Ziel ist es, Einsatzsituationen wie Unfälle, Staus oder Naturereignisse aus der Luft schneller zu erkennen und damit Reaktionszeiten zu verkürzen. Die Drohnenaufnahmen ermöglichen ein präzises Lagebild für Einsatzkräfte und Verkehrssteuerung.
Mit diesem Projekt erschließt die ASFINAG neue Möglichkeiten im Verkehrsmanagement – in Zukunft könnte eine Flotte von Drohnen die zehn Verkehrsmanagementzentralen unterstützen.
Im Falkenbergtunnel (A2, Kärnten) testet die ASFINAG gemeinsam mit zwei HTLs eine innovative Schienen-Drohne, die sich magnetisch an der Tunneldecke bewegt. Ausgestattet mit Kamera-, Wärmebild- und 3D-Sensorik, liefert sie im Ernstfall Livebilder und Daten direkt an die Einsatzkräfte.
Die Drohne erkennt frühzeitig Leckagen, Gefahrgut oder Hitzequellen und ist auch bei Rauchentwicklung im Brandfall ein wertvolles Hilfsmittel. Versorgt wird das System über Sonnenenergie, gesteuert via UMTS.
Ein zukunftsweisendes Projekt für schnellere Reaktionen und mehr Sicherheit im Tunnelbetrieb.
Multmodalität
Im Projekt DOMINO entwickelt die ASFINAG gemeinsam mit Partnern Konzepte für die Mobilität von morgen – vernetzt, klimafreundlich und nutzerzentriert. Im Fokus: neue Mobilitätsservices, smarte Verkehrssteuerung und innovative Kooperationsmodelle. Das Ziel: Mobilität smarter gestalten, neue Verkehrsmodi wie etwa Mitfahren kennenlernen und die Vorteile aller Möglichkeiten im Mobilitätssystem individuell kombinieren.
Mit dem Projekt ÖVAS prüft die ASFINAG, wie Autobahnen künftig stärker für den öffentlichen Verkehr genutzt werden können – mit Haltestellen direkt an der Autobahn, Vorrang für Busse auf dem Pannenstreifen und der Nutzung bestehender Betriebsumkehren. Ziel: schneller, effizienter und klimafreundlicher Nahverkehr inkl. effiziente Anbindung von Fernverkehrverbindungen.
Das ASFINAG-Mobilitätskonzept: Weniger CO₂ durch virtuelle Treffen, mehr Nutzung nachhaltiger Verkehrsmittel und gezielte Anreize für Mitarbeitende, ihr Mobilitätsverhalten zu ändern – privat wie beruflich.
Automatisierungen
Im Rahmen des europäischen Forschungsprojekts InfraROB hat ein vollautonomer Asphaltfertiger auf der A9 Pyhrn Autobahn selbständig eine Binderschicht aufgetragen. Ausgestattet mit Sensoren für Lenkung und Einbautemperatur arbeitete er eigenständig, entlastete das Personal und senkte das Unfallrisiko. Zusätzlich verlegte er faseroptische Sensoren zur Messung von Dehnungen und Temperatur.
Drohnen und automatisierte Kegel überwachten unterdessen die Baustelle, warnten vor Gefahren und analysierten die Verkehrssituation.
Im Rahmen ihrer Digitalisierungsstrategie testet die ASFINAG eine automatisierte Erkennung invasiver Pflanzenarten (Neophyten) entlang der Autobahnen. Ausgestattet mit Kameras und KI-gestützter Bildverarbeitung erfassen Streckenfahrzeuge Vegetationsdaten – ganz ohne manuelle Kontrolle.
Die KI erkennt z. B. Götterbaum oder Bärenklau automatisch und liefert konkrete Standortdaten für gezielte Maßnahmen. So wird die Pflege digital unterstützt, der Aufwand reduziert und die Infrastruktur geschützt.
Ein klarer Fortschritt in Richtung automatisierte Instandhaltung und smarter Grünraummanagement.
Saubere Tunnelbeleuchtung heißt: mehr Sicht, mehr Sicherheit – und weniger Energieverbrauch. Genau hier setzt das neue Reinigungsgerät der ASFINAG an: Es säubert verschmutzte Leuchten gezielt und automatisiert – dort, wo es wirklich nötig ist.
Das smarte System erkennt Hindernisse am Reinigungspfad (Strahlventilatoren, Kameras, Verkehrszeichen,...) und weicht diesen selbständig aus, menschliches Eingreifen ist daher nicht notwendig. Die Reinigungsfahrten können dadurch schneller und effizienter durchgeführt werden. Dies sorgt für helle Tunnel mit weniger Stromverbrauch. Gleichzeitig bleibt der Verkehr unbeeinträchtigt – schnell, sauber und effizient.
Ein weiterer Schritt Richtung intelligente Instandhaltung und nachhaltige Infrastrukturpflege.
"Der Zukunft" - Projekte
Aktuell beschäftigt sich die ASFINAG mit der Frage, wie „P&D Anlagen der Zukunft“ aussehen könnten. Neben der Abstellmöglichkeiten für Pkws können hier viele weitere Faktoren wie Sicherheit, Kundenkomfort, Intermodalität, Nachhaltigkeit und Biodiversität berücksichtigt werden. Pilotprojekte mit Stellplatzdetektion, Überdachung und PV-Anlagen sind bereits umgesetzt.
Mit unserem „Rastplatz der Zukunft“ Roggendorf an der A1 West Autobahn läuten wir ein neues „Rastzeitalter“ ein.
Erstmals bieten wir auf einem von uns betriebenen Rastplatz E-Ladeinfrastruktur (High Power-Ladeinfrastruktur für Pkw als auch für Lkw). Ebenfalls neu: Ein Camper-Truck Stop mit eigenen Sitzgelegenheiten und Ver- und Entsorgungsstellen für die fahrenden Feriendomizile.
Weiterführende Infos
Auf unserem Truck-Stop Hausruck an der A8 Innkreis Autobahn bieten wir Lkw-Fahrenden eine komfortable Rastmöglichkeit mit E-Ladeinfrastruktur, Kühlmöglichkeiten und platzsparendem Kolonnenparken an. Es gibt erstmals Aufenthaltsbereiche mit Möglichkeiten zum Waschen, Abwaschen und Essen wärmen. Eine Lärmschutzwand sorgt für mehr Ruhe vor dem Lärm der Hauptfahrbahn.
Weiterführende Infos
 
    Wir wollen nützliche Innovationen rasch auf die Strecke zu bringen, um das Service für unsere Kundinnen und Kunden, aber auch die Arbeitsabläufe unserer Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter stetig zu verbessern.
Masterarbeiten
Wenn Sie von uns bei Ihrer Abschlussarbeit betreut werden wollen, dann bewerben Sie sich für eines der ausgeschriebenen Themen mit Lebenslauf unter innovation@asfinag.at. Sie können uns auch ein zu unserem Unternehmen passendes Thema vorschlagen.
Wir betreuen Sie gerne bei Ihrer Abschlussarbeit und freuen uns auf Ihre Bewerbung!
- Studieren mit der ASFINAG Finden Sie hier Diplomarbeitsthemen mit ganz viel Praxisbezug
 
      Downloads und weiterführende Infos
- ASFINAG Roadmap Innovation 21.07.2021 (.pdf, 2,1 MB)
- D-A-CH Verkehrsinfrastrukturforschung: Angewandte Forschung durch länderübergreifende Zusammenarbeit 2016-2023 23.11.2023 (.pdf, 7,2 MB)
- DACH Projekte
 
     
     
                     
                     
         
         
     
         
         
         
                 
                 
         
         
         
         
         
     
        