"Danke, dass du aufpasst"

Kampagne für mehr Arbeitssicherheit auf unseren Autobahnen und Schnellstraßen

2020 ereigneten sich neun Unfälle auf unserem Straßennetz, bei denen ASFINAG Mitarbeitende verwickelt und Leidtragende waren. Insgesamt verzeichneten wir im Vorjahr 29 Unfälle mit ASFINAG Beteiligung im Zuge des täglichen Autobahnbetriebes. Jedes Jahr werden rund 20 Warnleiteinrichtungen und Anpralldämpfer zerstört, weil Lenkerinnen und Lenker eine Baustellenabsperrung oder eine Absicherung durch ein ASFINAG Fahrzeug „übersehen“.

Im Vorjahr passierten auf insgesamt etwa 10.300 Baustellen 142 fremdverschuldete Unfälle durch Pkw- und Lkw-Lenkende.

Arbeitsplatz Autobahn

Rund 10.000 Tagesbaustellen und mehr als 300 längerfristige Bauarbeiten werden jedes Jahr auf dem mehr als 2.200 Kilometer langen Autobahnen und Schnellstraßennetz abgewickelt.

Zu Tagesbaustellen zählen unter anderem Grünschnitt, Kleinflächensanierungen oder Wartungsarbeiten im Freiland und Tunnel. Ebenfalls direkt auf der Strecke erfolgen Tätigkeiten wir Unfallabsicherung oder Maut- und Vignettenkontrollen.

Insgesamt sorgen täglich rund 1.000 ASFINAG Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter für einen reibungslosen Autobahnbetrieb. Dazu gehören in erster Linie die Teams des Service- und Kontrollmanagements, die mehr als 40 Autobahnmeistereien sowie die Traffic Manager und die Mitarbeitenden des Erhaltungsmanagements für Tunnel und Freiland.

Trotz modernster Absicherungen und elektronischer Vorankündigungen kommt es immer wieder zu Unfällen mit ASFINAG-Beteiligung.

Danke, dass du aufpasst!
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Wir beschäftigen mehr als 1.000 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter, die auf unseren Autobahnen und Schnellstraßen für einen reibungslosen Ablauf sorgen. Die Arbeit ist jedoch nicht immer ungefährlich und manchmal kommt es zu brenzligen Situationen. Was wir für die Arbeitssicherheit tun, lest ihr in unserem Blog.
Die Straße ist mein Arbeitsplatz

Meine Mama/Mein Papa arbeitet für Dich. DANKE, dass Du aufpasst!

Ziel unserer derzeitigen Kampagne ist es, das Bewusstsein der Verkehrsteilnehmerinnen und Teilnehmer zu schärfen, dass hinter allen Tätigkeiten die auf den Autobahnen und Schnellstraßen abgewickelt werden, Menschen mit Familien stehen.

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Unachtsamkeit und Ablenkung

Unfallursache Nummer eins

Ablenkung – und damit Unachtsamkeit – ist vor Übermüdung, zu hohem Tempo und zu wenig Abstand immer noch Unfallursache Nummer Eins auf Autobahnen und Schnellstraßen.

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