A 12 Inntal Autobahn

Generalsanierung Zirl-Ost bis Innsbruck-Kranebitten

Die Inntalautobahn zwischen Kranebitten und Zirl Ost erhält in den kommenden Monaten ein umfassendes Sicherheitsupgrade. Auf beiden Fahrtrichtungen werden die Fahrbahnen erneuert, Beschilderungen und Entwässerungen werden optimiert. Dazu kommen Sicherheitsmaßnahmen wie Leitschienen der neuesten Generation.

Weil eben gerade dieser Bereich der A 12 Inntalautobahn aufgrund des Pendler:innen-Verkehrs, des Nahverkehrs und der Wirtschaftsgebiete in diesem Bereich eine zentrale Rolle spielt, legt die ASFINAG größten Wert auf intensive Abstimmungen und Planungen in Sachen Baustellen-Verkehrsführung und -Management, um lange Verzögerungen speziell zu Pendlerzeiten möglichst zu reduzieren.

Wir bauen für Sie. Ihre Vorteil im Überblick

Eckdaten
  • Gesamtlänge 4,1 Kilometer
  • Gesamtkosten ca. 22 Millionen Euro
  • Baubeginn März 2024
  • Geplante Fertigstellung November 2024
  • Sicher unterwegs
    Neue Fahrbahn, neue Rückhaltesysteme und verbesserte Beschilderung sorgen für ein Höchstmaß an Verkehrssicherheit
  • Mehr Lebensqualität
    Die Erneuerung der Fahrbahn verbessert auch den Lärmschutz

Die umfassende Sanierung zwischen den Anschlussstellen Innsbruck-Kranebitten und Zirl-Ost geht ab Anfang Juli in die dritte Phase. Es wird eine sogenannte 4+0 Verkehrsführung eingerichtet. Das bedeutet, dass der gesamte Verkehr auf der Richtungsfahrbahn Bregenz mit eingeengten Fahrspuren geführt wird. Je Richtung stehen wie gewohnt zwei Fahrspuren zur Verfügung.

Die im Bereich der Anschlussstelle Zirl Ost bereits eingerichtete Busspur für Linienbusse erhält aktuell eine eigene Spur durch den gesamten Baustellenbereich bis zur Anschlussstelle Innsbruck-Kranebitten. Damit wird auch weiterhin der Öffentliche Verkehr (ÖV) im Fall von Staus priorisiert. Gleichzeitig dient die Spur auch als Ausfahrt bei der Anschlussstelle Innsbruck-Kranebitten vom Tiroler Oberland kommend.

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Diese Bauphase der Sanierungen läuft von Anfang Juli bis voraussichtlich Anfang September. In diesem Zeitraum liegt das Hauptaugenmerk auf Asphaltierungs- und Entwässerungsarbeiten auf der jetzigen Richtungsfahrbahn Kufstein.

Ab Mitte April folgen die nächsten Bauphasen, im Jahr 2024 sollen die Bauarbeiten bis Ende November abgeschlossen werden. Die ASFINAG wird in den kommenden Wochen, speziell jedoch vor den notwendigen Bauphasen im Sommer, intensiv über alle Maßnahmen informieren. In diesen kommenden Bauphasen ist beabsichtigt, mit weiteren Maßnahmen etwa für den öffentlichen Verkehr und einem umfassenden Baustellen-Management mögliche Staus speziell zu den Pendlerspitzen gering zu halten. Es bleiben bei allen Phasen grundsätzlich zwei Spuren für den Verkehr offen – naturgemäß wird es aber zu Verkehrsspitzen trotz aller Vorbereitungen zu Behinderungen kommen.