07.03.2024

Gesundheitsförderung in der ASFINAG mit Gütesiegel ausgezeichnet

15 Qualitätskriterien wurden geprüft; Vorsorgeaktionen und Gesundheitschecks sind Standard

Die Gesundheit ist das wichtigste Gut – ganz nach diesem Grundsatz hat auch die ASFINAG in den vergangenen Jahren das Betriebliche Gesundheitsmanagement professionalisiert und durch zahlreiche Maßnahmen die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter motiviert, verstärkt auf die eigene Gesundheit zu achten.

Diese Bemühungen führten jetzt auch zu einer besonderen Auszeichnung von unabhängiger Stelle, dem „Österreichischen Netzwerk Betriebliche Gesundheitsförderung“, in dem Sozialversicherungen, Sozialpartner und der Fonds Gesundes Österreich zusammenwirken. Im Rahmen eines Festaktes in Wien mit Bundesminister Johannes Rauch wurde der ASFINAG das Gütesiegel für Betriebliche Gesundheitsförderung überreicht. Basis dafür waren insgesamt 15 Qualitätskriterien, die es zu erfüllen galt, darunter die Zielgruppenorientierung, die gelebte Beteiligung und die Qualität der Kommunikation.

Gesunde Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter sind nicht nur zufriedener und motivierter, sondern auch die wesentliche Basis für den Unternehmenserfolg. „Gesundheitsförderung betrachten wir in der ASFINAG als eine gemeinschaftliche Aufgabe, zu der viele ihre wertvollen Beiträge liefern“, sagt Christoph Weiß, Teamleiter des Gesundheitsmanagements.  Stellvertretend für „diese Vielen“ konnten Weiß und Reinhard Wendler (Teamleiter Arbeitnehmerschutz) gemeinsam den Preis entgegennehmen.

Von Diabetesvorsorge bis Muskel-Checks

Gesundheitsförderung ist in der ASFINAG mittlerweile breit aufgestellt. So werden regelmäßig Vorsorgeaktionen in Sachen Darmkrebs und Diabetes durchgeführt, in einem Gesundheitsmobil können Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter Rücken- und Brustmuskulatur, Blutdruck und Gleichgewichtssinn checken lassen und erstmals fanden im Vorjahr in Wien zwei Gesundheitstage statt, bei denen es um alle Bereiche von Gesundheit – von der gesunden Jause bis zur richtigen Sitzhaltung vor dem Computer – ging.